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Evaluation des
Praktikums „Klassische Physik“ (kommentiert vom Praktikumsleiter) ->home letztes
update: 24.Jan. 2023 |
WS22/23: Evaluation-P1 (Online-Evaluation -> Mo:34/63
und Do 30/70 Teilnehmer) |
SS22: Evaluation-P2-Montagsgruppen - Evaluation-P2-Donnerstagsgruppen (Online-Evaluation -> Mo:20/56 und
Do 17/41 Teilnehmer) Hier sind die Evaluationen
getrennt nach den beiden Kursen aufgeführt, damit man sehen kann wie schlecht
ein Ergebnis ausfallen kann (->Mo). |
WS21/22: Evaluation-P1 (wegen der Omikron-Variante
der Epidemie: immer noch Online-Evaluation -> wieder nur wenige Teilnehmer
30/124) |
SS21: Evaluation-P2
(Online-Evaluation -> nur wenige Teilnehmer 41/112) |
WS20/21: Evaluation-P1 Die durch das SARS-COV-2-Virus
ausgelöste Krise schlägt sich auch im Turnus der Evaluationen nieder: Im SS20
fiel sie ganz aus und in diesem Semester wurde sie rein elektronisch
durchgeführt – jeder Teilnehmer hatte zwei Tage Zeit, seinen Beitrag per
Browser-link abzugeben. Die führte zum einen dazu dass sich deutlich weniger
Teilnehmer beteiligt haben (nur ungefähr ein Drittel aller Teilnehmer); zum
anderen aber haben einige wenige die Gelegenheit genutzt, endlich mal
ausführlichere Kommentare abzugeben, was sonst wegen der beengten Feldgrößen
auf den Evaluationsbögen nicht möglich ist. Ein weiterer kleiner Unterschied
besteht darin, dass die Evaluationsstelle zwar wieder die Gesamtauswertung
der drei Praktikumskurse gemacht hat, aber die Kommentare wurden dabei nicht
mitgeliefert, so dass ich diese aus den Einzelauswertungen extrahiert und an
die Gesamtauswertung angehängt habe. Dadurch ist die Anonymität von
Mo,Di,Do-Kommentaren aufgehoben. Wegen der geringen Teilnahme erspare
ich mir diesmal das Ranking der beliebtesten Versuche. Dieses Semester ist auch das erste,
in dem wir die Protokolle komplett papierlos über die Ilias-Plattform
abgewickelt haben. Hierzu gab es erstaunlich wenige Kommentare – nur eine
Kritik an der Art, wie die Betreuer ihre Anmerkungen in die pdf-files
einpflegen. Für mich ergibt sich die Erkenntnis, dass hierdurch nicht nur die
Anzahl der Kontakte in Corona-Zeiten reduziert wird, sondern dass die
Papierersparnis auch im Sinne der Umwelt ist - das werden wir also in Zukunft so
beibehalten. Die Kritikpunkte am Praktikum sind
ähnlich wie in den Vorjahren. Es ist für einige der hohe Arbeitsaufwand, der
mit den anderen Semesterveranstaltungen konkurriert. Es sieht so aus, als ob
sich die immer perfekteren Layouts der Protokolle hochschaukeln was natürlich
den Zeitaufwand erhöht. Für das Praktikumsziel kommt es aber nur auf den
richtigen Inhalt an – die Hinweise auf perfekteres Layout sollen nicht als
Rückgabegrund dienen sondern als Tipps für die Erstellung des nächsten
Protokolls. Möglicherweise sind hier aber einige Betreuer etwas zu übereifrig
gewesen. Zur Kritik an der Beurteilung der Fehlerrechnung kann ich hier
leider nichts sagen, da mir kein Streitfall vorgetragen wurde. Auch in diesem Semester gab es nicht
nur negative Kritik, sondern ein paar Telnehmer fanden Gutes am Praktikum und
haben auch den einen oder anderen Betreuer ausdrücklich gelobt. Diesem Lob an
die Betreuer möchte ich mich anschliessen: gerade unter dem Damoklesschwert
der Corona-Einschänkungen waren die Betreuer eine zuverlässige Stütze, die
stoisch alle Änderungen im Ablauf mitgetragen haben, so dass letztlich alle
Teilnehmer ihre Versuche durchführen konnten. |
SS20: wurde wegen der
Covid-19-Pandemie nicht evaluiert (Hygienemaßnahme->Minimierung des
Aufenthalts in den Praktikumsräumen) |
WS19/20: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) Die Evaluation ist in diesem Semester
recht gut ausgefallen. Am häufigsten wurde diesmal (abgesehen vom stetig
wiederkehrenden Begriff des hohen Arbeitsaufwands) die Uneinheitlichkeit der
Bewertung durch unterschiedliche Betreuer kritisiert. Das Problem ist mir
seit langem bewusst, und ich bemühe mich den Betreuern nahezubringen, dass es
einheitliche Richtlinien gibt, die ja im übrigen hier auf den Praktikumsseite
aufgeschrieben sind. Da aber jedes Semester durch die normale Fluktuation
erfahrene Betreuer durch neue ersetzt werden, wird dieses Problem wohl immer
wieder auftauchen. Diesmal ist mir erstmalig eine Kritik
an der Praktikums-Internet-Seite aufgefallen. Eigentlich wundert es mich,
dass in der heutigen Zeit - mit
blinkenden und animierten Webseiten überall -
so wenig gemeckere an den Praktikumsseiten auftaucht. Für mich ist die
Seite einfach eine Möglichkeit, schnell und unkompliziert Informationen an
einen kleinen Kreis von Teilnehmern weiterzugeben. Offenbar sind die meisten
Physiker pragmatisch genug, um sich die Infos klaglos von einer primitiven
Seite zu holen. |
SS19: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) Das P2-Praktikum im Sommersemester
hat allen beteiligten (inclusive den Veranstaltern) offenbar besser gefallen
als der vorherige Kurs. Es haben auch hier einige Betreuer
„plagiats-verdächtige“ Passagen in Protokollen gemeldet, aber man konnte
meist das Bemühen erkennen, durch wenige Veränderungen die eigene
„Handschrift“ aufzuprägen. Es wurde natürlich wieder der hohe
Zeitaufwand kritisiert – ein Vorschlag zur Abhilfe war, die Zahl der Versuche
von zehn auf acht zu reduzieren. Da aber schon mal in der Studienkommission
der Aufwand von zehn Versuchen als „zumutbar“ abgesegnet wurde, wird es dabei
bleiben. Es ist natürlich im Sommersemester etwas härter, weil das Praktikum
wegen der vielen Feiertage bis zum Semesterende durchläuft, und dadurch die
Lernphase für die Klausuren mitbelastet wird. Für den Donnerstagskurs wurde
übrigens mit Rücksicht auf eine Klausur die Abgabefrist für das entsprechende
Protokoll verlängert. Ein Teilnehmer hat die Frage gestellt
ob es möglich ist, sich seine Versuche zu wünschen. Da die Anzahl der
Praktikumsplätze von der Anzahl der angebotenen Versuche abhängt, gibt es für
die Organisation nur soviel Spielraum, wie es unbesetzte Plätze gibt. Mein
Vorschlag: Bei der Web-Anmeldung kann (und sollte) man seinen Wunschpartner
angeben. Da dies ein Freitext – Feld ist, könnte man auch noch einen
Wunschversuch mit angeben (Die Auswahlmöglichkeiten sind dem Ablaufplan zu
entnehmen). Bei der Gruppeneinteilung könnte ich das dann berücksichtigen. Als Schlusssatz ein Kommentar, der
mir natürlich am besten gefallen hat: „Schade, dass man nicht alle Versuche
machen kann.“ J |
WS18/19: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) In diesem Semester sind ungewöhnlich
viele Plagiate aufgefallen … |
SS18: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) Wegen der seit dem vergangenen Jahr
zurückgegangenen Teilnehmerzahlen im P2-Praktikum stehen entprechend weniger
Betreuer zur Verfügung. Im letzten Sommersemester hatten wir das Praktikum an
drei Tagen angeboten, was nur dadurch möglich wurde, das die Betreuer je zwei
unterschiedliche Versuche (in verschiedenen Räumen) zu betreuen hatten. Von
vielen Studenten wurde das so wahrgenammen, dass ein Betreuer immer dann
nicht verfügbar war, wenn man ihn dringend brauchte, d.h. es gab viel Kritik. In diesem Semester haben wir nur zwei
Termine (Mo+Do) angeboten, so dass jeder Betreuer sich wieder auf einen
Versuch (dreifach vorhanden) konzentrieren konnte. Der Wegfall des
Dienstagstermins wurde nicht ein einziges mal bemängelt, so dass wir dieses
Schema auch in Zukunft beibehalten werden. Im Freitext wurde wieder mehrfach
bemängelt, dass die Betreuer uneinheitliche Kriterien bei der
Protokollbeurteilung anwenden: Das ist schwer abzustellen, da jedes Semester
wieder einige neue Leute zur Praktikumsbetreuung verpflichtet werden, die
erst nach einer gewissen Zeit mit der Praktikumslinie konform gehen. Natürlich wurde auch wieder der hohe
Zeitaufwand kritisiert – aber zumindest Einer hat explizit geschrieben, dass
er den Zeitaufwand erträglich findet… |
WS17/18: Evaluation-P1 ( Diagramm, kursweise ) Mittlerweile gibt es bei einigen
Versuchen die Möglichkeit, die per
Computer erfassten Daten per Python-Script zu analysieren. Professor Quast
hatte einiges an Zeit investiert Beispiel-Scripte zu erstellen, um die
verschiedenen Datenquellen (Picoscope, Cassy etc) an die Analyse-Scripte
anzupassen. In der Evaluation wurde geklagt, dass die Analyse des
Resonanz-Versuchs trotzdem (oder vielleicht deswegen?) zu aufwändig ist. Einige andere beklagten den Umfang
einiger Literaturmappen, der schlanker gemacht werden sollte. Die generelle Klage, dass das
Praktikum vom Arbeitsaufwand zu umfangreich sei, wurde von zwei Teilnehmern
mit Zeitangabe geführt: einer gab 25h/Woche an, ein anderer (15-20)h/Woche.
Dieser Zeitaufwand ist tatsächlich zu hoch – auch wenn man berücksichtigt,
dass das Semester noch einige Wochen hat, in denen das Praktikum nicht
stattfindet. In einer früheren detaillierteren Evaluation ergab sich jedoch
ein Mittelwert von <17h/Versuch. Daher betrachte ich die hier angegebenen
Zahlen als „statistische Ausreisser“. Ich möchte bei dieser Gelegenheit mal wieder
die Schulreform beklagen die dazu führt, dass die Schere zwischen den gut
vorbereiteten und den weniger gut vorbereiteten Physikstudenten weiter
auseinandergegangen ist. Daher müssen einige im Studium mehr Aufwand treiben
als andere, um den Anforderungen in den Lehrveranstaltungen gerecht zu
werden. |
SS17: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) |
WS16/17: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) In diesem Semester hatten zum
erstenmal die meisten Studenten schon
Erfahrung mit Fehlerrechnung, weil die Vorlesung „Rechnergestützte
Datenauswertung“ in das zweite Semester vorverlegt worden war. Ich konnte
jedoch nirgendwo in der Evaluation einen Hinweis finden, ob sich das positiv
(oder negativ) auf die Arbeit im Praktikum ausgewirkt hat. Die altbekannte
Kritik, dass der Arbeitsaufwand zu hoch sei, kommt immer noch häufig vor. |
SS16: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) Die
Evaluation spiegelt die große Bandbreite der Teilnehmer einer Pflichtveranstaltung
wider. Einige fühlten sich unterfordert, andere ächzten unter dem hohen
Zeitaufwand. Erfreulicherweise gibt es aber auch einige, die das Praktikum
mit “hat Spass gemacht” quittierten. Der
Operationsverstärker erhält (mal wieder) die geringste Zustimmung. Das Gros
der Physiker ist offenbar nicht Elektronik-affin, denn auch im P1-Praktikum
erkennt man die Unbeliebtheit solcher Versuche. Dennoch gehört Meßtechnik zum
Handwerkszeug und viele Meßgeräte beinhalten Operationsverstärker. Ein
Teilnehmer schreibt, daß das Praktikum ihn förmlich zur Theoretischen Physik
treibt. Es ist doch schön, daß das Praktikum schon im Grundstudium zu dieser
Entscheidungsfindung beiträgt. Wer z.B. bei einem Wärmeversuch nicht die
Geduld hat, 30 Minuten auf die Einstellung eines thermischen Gleichgewichts
zu warten, wird als Experimentalphysiker nicht glücklich werden. |
WS15/16: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) Auch im P1 wurde jetzt keine
ausführliche schriftliche Vorbereitung verlangt. Es gab schon im Laufe des
Semesters Diskussionen mit Studenten und Betreuern, ob eine obligatorische schriftliche
Vorbereitung nicht doch besser sei, weil manche Studenten offenbar einen
gewissen Druck brauchen, um sich intensiv mit neuen Wissensgebieten zu
beschäftigen. In der Evaluation gab es aber nur zustimmende Kommentare zum
Wegfall der schriftlichen Vorbereitung. Meine eigene Beobachtung im Laufe des
Semesters war, dass alle Studenten für sich selbst einiges zum Versuch
schriftlich notiert hatten, was bei der Abfrage als Gedächtnisstütze
verwendet wurde. Den Wissensstand fand ich allgemein etwas geringer
verglichen mit den vorherigen Jahrgängen. Das liegt aber wohl eher an der
Oberstufenreform (G8). Auf die Frage, was an Vorwissen zum
Praktikum gefehlt hat kamen Antworten wie: ·
Umgang mit
Apparaturen und Software ·
Meßgerätekenntnisse ·
Datenauswertung,
Fitprogramme ·
Fehlerrechnung ·
Schaltlogik ·
Latex Da diese Punkte (außer dem letzten)
aber gerade zu den Zielen des Praktikums gehören hoffe ich nur, dass alle
Praktikumsteilnehmer am Ende des Semesters ihren Kenntnisstand deutlich
erweitert haben. Für den Punkt „Datenauswertung“ ist ab kommendem
Sommersemester eine neue Vorlesung „Rechnergestützte Datenauswertung“
vorgesehen, so dass die Versuchsauswertung in Zukunft etwas weniger
zeitaufwändig ausfallen dürfte. In der Evaluation gibt es auch die
Frage, welches Thema man sich für einen neuen Versuch wünschen würde.
Diejenigen, die „Thermodynamik“, „Interferenz“, „Radioaktivität“
vorgeschlagen haben können sich auf den zweiten Teil des Praktikums (P2)
freuen, weil diese Themen dort behandelt werden. Der „Millikan-Versuch“ wird
immer wieder mal genannt: der würde sicher gut ins Praktikum passen, aber er
gehört zu der Kategorie von Versuchen, bei denen man viel Geduld und
Fingerspitzengefühl aufbringen muss, um vernünftige Messdaten zu erhalten.
Insbesondere diejenigen Gruppen, die mit einem solchen Versuch ins Praktikum
starten müssen, würden wahrscheinlich nicht sehr froh sein… |
SS15: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) In diesem Semester wurde zum erstenmal auf die
Vorbereitung in schriftlicher Form verzichtet. Diese Massnahme wurde von
vielen Praktikanten ausdrücklich positiv bewertet. Auch ich hatte den
Eindruck, dass die mündlichen Abfragen jetzt besser abliefen als in den
vergangenen Semestern, weil die Vorbereitungszeit mehr für Lerninhalte als
für das Textschreiben genutzt wurde. Kritisiert wurde lediglich, dass in
manchen Versuchsbeschreibungen noch eine schriftliche Vorbereitung
vorausgesetzt wird – da müssen wohl noch ein paar Inkonsistenzen beseitigt
werden. Der sonst allgegenwärtige Kritikpunkt des “zu
hohen Arbeitsaufwands” im Praktikum wurde diesesmal erfreulicherweise fast
gar nicht mehr geäussert. Ausserdem hat mir gefallen, dass es (fast) keine
negative Kritik an den Betreuern gab; stattdessen wurden einige explizit
gelobt. Hier ist noch das
Resultat der Zeiterfassung der selben Gruppe, die das schon im
vergangenden Semester für P1 gemacht hat. |
WS14/15: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) natürlich ist auch in diesem Semester
der hohe Arbeitsaufwand der häufigste Kritikpunkt. Ein Teilnehmer schreibt
sogar sehr eindringlich, daß ich diese Kritik doch endlich annehmen soll, weil
er mehr als 25 Stunden pro Woche für das Praktikum aufwenden musste. Dieser
Zeitaufwand ist ohne Frage zu hoch (siehe auch die Zeitüberlegungen unte
WS13/14). Ich hoffe nicht zynisch zu klingen wenn ich diesen Teilnehmer als
nicht repräsentativ ansehe weil die meisten anderen konkreten Zeitangaben
zwischen 12 und 18 Stunden pro Woche lagen – also noch im ECTS-Rahmen. Im
Fragebogen kann man zwar eine Zeitangabe für Vor- und Nachbereitung
ankreuzen, aber der größtmögliche Wert (>7 Stunden) trifft natürlich für
(fast) alle Teilnehmer zu, so daß ich nur dann eine vernünftige Zahl erfahre,
wenn jemand eine solche im Freitext nennt. Eine Gruppe hat akribisch
buchgeführt, und mir ihre Daten
zur Verfügung gestellt. Ausserdem gibt es noch die Zeitangaben aus der praktikumsinternen Umfrage vom WS11/12. Damals
gab es ebenso wie heute eine große Schwankungsbreite. Der Mittelwert ist
jeweils im ECTS-Rahmen. Die Frage steht im Raum, wieso einige Physikstudenten
im dritten Semester deutlich mehr als zwanzig Stunden für die Erledigung
eines Praktikumsversuchs aufwenden müssen. Ich kann nur spekulieren, daß
einige Teilnehmer die Defizite eines schlechten Oberstufen-Physik-Unterrichts
durch erhöhten Arbeitsaufwand abbauen müssen. Auf der anderen Seite haben
immerhin mehr als 20% der Teilnehmer angekreuzt, weniger als sieben Stunden
für Vor- und Nachbereitung zu benötigen (siehe unter 6. Allgemeine Fragen).
Das ist im allgemeinen zu wenig, um Versuche ordentlich zu Ende zu bringen.
Bei meinen Rundgängen durchs Praktikum habe ich erlebt, daß einige Teilnehmer
schlecht vorbereitet waren. Ausserdem gibt es Praktikumsgruppen, wo ein
Teilnehmer sich darüber beklagt, daß sein Partner sich nur unzureichend an
der Fertigstellung des Protokolls beteiligt. Das spart natürlich Zeit. Ich
wage zu behaupten, daß solche Leute dann aber auch nicht viel im Praktikum
gelernt haben. Als letzte Bemerkung zum Thema Zeitaufwand möchte ich einen
Teilnehmer anführen, der sagt, daß sein Leben nur noch aus „Praktikum“
bestanden hat, der diesen Arbeitsaufwand aber anerkennt und bestätigt, dass
er etwas gelernt hat. In der Evaluation wurden auch andere
Dinge angesprochen. Ein Vorschlag, das Praktikum themenbegleitend zur Vorlesung
ablaufen zu lassen wäre sicherlich eine Verbesserung; es scheitert aber
daran, daß alle Apparaturen nicht nur dreifach sondern mehr als dreissigfach
aufgebaut sein müßten, damit alle zum richtigen Zeitpunkt einen bestimmten
Versuch durchführen können – was aber schon von den Räumlichkeiten gar nicht
geht. Mir hat der Vorschlag gut gefallen,
schon am Ende des Vorsemesters die Vorbesprechung und die verbindliche
Gruppeneinteilung durchzuführen, damit sich jeder schon in den Semesterferien
auf seine Versuche vorbereiten kann. (Man könnte dann evtl. schon den Beginn
des Praktikums in die Semesterferien legen um am Semesterende Zeit für
Klausurvorbereitung zu schaffen.) Es gibt ein paar Argumente, die dagegen
sprechen: Erstens wissen viele Studenten am Ende eines Semesters noch nicht,
an welchen Wochentagen sie welche Vorlesungen hören müssen und entscheiden
sich erst spät für einen Praktikumskurs. Zweitens gibt es zu Beginn des
dritten Semesters häufig Studienplatzwechler, die noch ins Praktikum einsteigen
wollen. Drittens (und dies ist ein starkes Kriterium) findet die
Verpflichtung der Betreuer erst kurz vor Beginn des Semesters statt, so dass
das Praktikum nicht früher starten kann. Von meiner Seite wäre es allerdings
kein Problem, zumindest für P2 die Gruppeneinteilung unmittelbar am Ende von
P1 zu machen, wenn dies mehrheitlich gewünscht wird. Traurig fand ich die Bemerkung eines
Praktikumsteilnehmers, daß das Praktikum unnötig für Lehramtler sei. Wie soll
ein Lehrer die Freude am Experimentieren vermitteln, wenn es ihm selber
langweilig wird, wenn er am Pendel bis zwanzig zählen muß! Zum erstenmal kam diesmal der
Kritikpunkt, daß die Protokolle reine Papierverschwendung seien, und daß man
alles als pdf-Datei verschicken könne. Es mag sein, daß sich mittelfristig
etwas ändern wird – zumal jetzt schon bei großen Experimenten die Laborbücher
elektronisch geführt werden. Momentan ist das Protokoll ein Dokument, das
vollständig und fristgerecht erstellt werden muß um die Studienleistung
anerkannt zu bekommen. Sie wären möglicherweise auch unzufrieden, wenn Sie
Ihre Bachelor- oder Masterurkunden als schnöde pdf-Datei zugesandt bekommen
würden. |
SS14: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) Diesesmal waren zum erstenmal auch Masterstudenten
der Chemie unter den Teilnehmern, und es gab die Bemerkung, daß der Versuch “Operationsverstärker”
für Chemiker nutzlos sei. Das lässt sich im nächsten Jahr wohl umgehen
(obwohl auch in der Chemie elektronisch gesteuerte Prozessabläufe
stattfinden). Gleich zwei Praktikumsteilnehmer machten ihrem
Unmut Luft, daß trotz permanenter Klage über den hohen erforderlichen
Zeitaufwand immer noch keine Reduktion des Praktikums stattgefunden hat –
indem sie diese Evaluation boykottierten. Da kann ich mir auch meine Antwort
sparen – unter Verweis auf den Kommentar zum letzten Semester. |
WS13/14: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) Allmählich kommen mir einige der kritischen
Bemerkungen der Praktikumsteilnehmer bekannt vor. Es herrscht große Einigkeit
im Empfinden, daß der erforderliche Zeitaufwand für das Praktikum zu groß
sei. Leider kann ich in diesem Punkt nichts tun außer zu widersprechen. In
der Studienkommission wurde noch einmal die Bilanz der ECTS-Punkte
vorgerechnet: Insgesamt sollen im Semester 30 ECTS Punkte erzielt werden,
sechs davon im Praktikum. Ein ECTS Punkt entspricht einem Zeitaufwand von 30
Stunden, d.h. von einem Studenten wird eine Arbeitsleistung von 900 Stunden
im Semester erwartet – 180 Stunden davon entfallen auf das Praktikum.
Natürlich kann niemand eine vierzehnwöchige Vorlesungszeit mit 65
Stunden/Woche konzentriert durchhalten. Ein Teil der Semesterverpflichtungen
kann in die vorlesungsfreie Zeit „ausgelagert“ werden, z.B. Klausur- oder
sonstige Prüfungsvorbereitungen. Für das Praktikum müssen Sie den ECTS Rahmen
so interpretieren: Wenn Sie keine Versuchsvorbereitung in die Semesterferien
vorgezogen haben, dann sollten Sie 10 Wochen lang 18 Stunden pro Versuch für
Vorbereitung, Durchführung und Protokollerstellung investieren, ohne andere
Studienverpflichtungen zu vernachlässigen. Es ist einfach Schade, daß viele
Studenten offenbar stark auf ECTS Erfüllung schauen, und dabei die Inhalte
ausser Acht lassen. Symptomatisch finde ich daß z.B. beim „Kreisel“ die Dauer
eines Versuchsteils kritisiert wurde, weil eine halbe Stunde lang die
Rotation zu messen war (bis zumStillstand) was als Zeitverschwendung
empfunden wurde. Ein Lernziel des Praktikums ist aber, Sie auf zukünftige
Experimente vorzubereiten und eine halbe Stunde Wartezeit für eine Messreihe
ist allenfalls ein milder Vorgeschmack auf das, was Ihnen bevorsteht (z.B.
das Davis – Solarneutrino - Experiment hatte eine über zwanzigjährige ununterbrochene
Laufzeit). |
SS13: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) Die Kritik der Studenten ist wie
immer gemischt. Die Palette reicht von niederschmetternden Aussagen wie „Ich
habe im Praktikum nichts gelernt und weiss auch nicht, was ich hätte lernen
sollen“ bis zum Anerkennenden „weiter
so“ und „ich freu mich schon aufs nächste Semester“. Glücklicherweise sind
die total frustrierten Studenten nur eine kleine Minderheit. Fast alle fanden
den Arbeitsaufwand zu hoch - das spiegelt sich in einem satten Rot bei den
sogenannten Ampelfragen des Evaluationsbogens wider. Trotzdem wurde das Praktikum
generell mit einer guten Note bedacht. Der Zwang, sich innerhalb kürzester
Zeit in viele unterschiedliche und zum Teil noch ziemlich unbekannte
Teilgebiete der Physik einzuarbeiten, bedeutet einen hohen Arbeitsaufwand,
aber das so erworbene Wissen ist eine gute Grundlage für das weitere Studium
– selbst, wenn beim Vorgespräch nicht alles abgefragt wurde, wie ein Kritikus
bemängelte. Konkrete Kritikpunkte waren: „Bei den
Versuchen ist zu viel voreingestellt – man hat zu wenig Möglichkeiten, selbst
zu experimentieren“; „In den Kernphysikversuchen wird zu viel mit CassyLab
gearbeitet“; „Die Protokollerstellung ist reine Fleißarbeit“; „Die Betreuer
stellen unterschiedliche Anforderungen ans Protokoll“; „Aus der Vorbereitung
wird der Versuchsaufbau nicht immer klar“. Zum ersten Punkt möchte ich
entgegnen, dass dieses Praktikum als Pflichtveranstaltung für alle Studenten
(>200!) im Grundstudium konzipiert ist. Denjenigen, die selbständig genug
sind, Versuche „von null“ aufzubauen und erfolgreich durchzuführen, stehen
genügend Teilnehmer gegenüber, die mit dieser Aufgabe hoffnungslos
überfordert wären (siehe den letzten Kritikpunkt). In jedem Semester gehen im
Praktikum auch so schon teure Geräte zu Bruch, weil manche Studenten kein
Gefühl für Geräte und Materialien haben. (Insbesondere Glas ist ein Material,
dessen Zerbrechlichkeit nicht in Jedermanns Bewusstsein verankert ist.) Ein
freies Experimentieren würde ich in Spezialveranstaltungen befürworten, wo
eine Teilmenge der Studenten selbstgewählt ihren Neigungen nachgeht (z.B. im
Elektronikpraktikum). Der zweite Kritikpunkt steht in
meinen Augen im Widerspruch zum ersten: In dem einen Versuch geht es darum,
ein Gamma-Spektrum mit Hilfe eines NaJ-Detektors auszumessen und von den
physikalischen Grundlagen her zu verstehen. CassyLab leistet dies, jedoch
vermissen einige Studenten etwas Komfort, z.B. den der leichten
Übertragbarkeit der Daten auf das eigene Laptop. Hier darf jeder selbst mit
ASCII-Zahlen jonglieren. Würde das Datenaufnahmeprogramm alle Auswerteschritte
selbsttätig durchführen, dann gäbe es bestimmt ein paar Studenten, die sich
die Mühe ersparen würden zu überlegen, was das Programm eigentlich getan hat
– womit der Lerneffekt zunichte wäre und ich obendrein noch die Kritik eines
nutzlosen Versuchs zu hören bekäme. Ein Student hat noch eine ganz
interessante Anregung gebracht: Das Praktikum solle schon ab dem ersten
Semester vorlesungsbegleitend stattfinden. Hier sehe ich das größte Problem
in der Studienorganisation: Die Vorgabe der erforderlichen ECTS-Punkte pro
Semester hat ja schon dazu geführt, daß das Praktikum relativ wenige Punkte
in Anbetracht der hohen Arbeitsanforderungen zugeteilt bekam. Ein
Teilpraktikum im ersten Semester würde die gefundene ECTS-Balance umkippen. |
WS12/13: Evaluation-P1
(Diagramm, kursweise) Der hohe Arbeitsaufwand ist auch in
diesem Semester die am häufigsten genannte Klage. Einige Studenten schlagen
vor, die Anzahl der Versuch zu reduzieren. Auch der Wunsch nach einem
Blockpraktikum in den Semesterferien wird geäussert. Der Wunsch nach zwei
Vorbereitungsmappen pro Gruppe wird nur noch selten (einmal) genannt. Da
macht sich wohl die Schriftensammlung auf diesen Web-Seiten positiv
bemerkbar. Allerdings wurden einige Literatursammlungen als zu umfangreich
kritisiert – im Bachelor Studiengang fehlt bei vielen die Zeit um
weiterführende Literatur zu lesen. An zwei Betreuern wurde Kritik
geäussert was das Engagement angeht – diese habe ich im direkten Gespräch
weitergegeben und mir das Versprechen zur Besserung eingeholt. (-> Auch
die Betreuer können einiges im Praktikum lernen.) Im Wesentlichen gab es aber
sehr positive Kommentare zu den Betreuern. Eine ganze Reihe wurde konkret als
„gute Betreuer“ tituliert, und die Frage nach der Qualität der Betreuer wurde
mit „sehr gut“ beantwortet. In diesem Semester wurden ein dritter
Pendel- und zwei neue Elastizitätsversuche zum ersten mal in Betrieb
genommen. Beide sind sehr positiv bewertet worden. Auch ein dritter
Kreiselversuch ist neu im Praktikum. Wegen der großen Studentenzahlen wurde
der Kreiselversuch vom P2-Praktikum ins P1-Praktikum umgesiedelt und hier
wurde er auch sofort als beliebtester Versuch genannt. Er erfordert etwas
Experimentiergeschick (= nicht langweilig), die Messergebnisse stimmen recht
gut mit der Theorie überein (= ist cool) und ausserdem kann man verblüffende
Effekte beobachten (= macht Spass).
-- Auf der anderen Seite der
Beliebtheitsskala rangiert der Transistorversuch. Möglicherweise ist es im
dritten Semester noch zu früh, ein elektronisches Bauteil so detailliert
unter die Lupe zu nehmen. Allerdings zeigt die praktikumsinterne Umfrage vom
letzten Wintersemester, dass der Transistorversuch absolut gesehen nicht so
schlecht gegenüber den anderen Versuchen dasteht. |
SS12: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) (Die Auswertung der praktikumsinternen Umfrage) Mehrere Studenten fanden das P2-Praktikum
besser als P1. Offenbar sind die Versuche „interessanter“ bzw. „näher an der
Vorlesung“. Da alle Teilnehmer ja schon durch das P1-Praktikum mit den
Abläufen vertraut waren, wurde auch der Zeitwaufwand nicht mehr ganz so
vernichtend angeprangert. Erfreulich fand ich, dass der neue
Versuch „Photoeffekt“ überwiegend gut bei den Studenten angekommen ist – mir
ist natürlich klar, dass hierfür die Kürze der Durchführungszeit keine
unwesentliche Rolle spielt J. Es wurden leider auch einige (wenige)
Betreuer kritisiert mit denen ich ein persönliches Gespräch führen werde. Im
wesentlichen war man aber mit dem Engagement der Betreuer zufrieden, und die
impliziten Belobigungen werde ich weitergeben. Es ist ein interessantes Phänomen, dass die Geräteaustattung bei der
Frage nach dem Alterszustand mit
grosser Beharrlichkeit in Richtung „veraltet“ bewertet wird. Auch die
Häufigkeit der Defekte wird von den Studenten stärker empfunden als von mir
bzw. vom Technikerteam. Während leere Batterien und durchgebrannte
Sicherungen aus meiner Sicht zum Experimentieralltag gehören (und keine
„Defekte“ sind), muss ich den Ausfall des Hohlraumstrahlers in der letzten
Praktikumswoche als „grösseren Defekt“ einordnen. Im Vergleich zum Vorjahr sind
inzwischen die meisten Vorbereitungsmappen „durchforstet“ und im Netz
verfügbar gemacht: daher ist die diesbezügliche Kritik etwas verstummt. |
WS11/12: Evaluation-P1
(Diagramm, kursweise) (Hier geht’s zur Auswertung der praktikumsinternen Umfrage) Diesesmal haben prozentual etwas
weniger Studenten als üblich an der Evaluation teilgenommen. Die Hauptkritik am Praktikum geht
natürlich wieder gegen den hohen erforderlichen Arbeitsaufwand. Es wird
argumentiert, dass das Praktikum mit 6 ECTS Punkten weniger einbringt als
eine 4+2 Vorlesung mit Übung (->8 ECTS Punkte). Ich finde es Schade, dass
die „bachelorisierung“ des Studiums den Fokus der Studenten weg von den
Inhaten und hin zu den Punkten lenkt. Einer hatte z.B. kritisiert, dass er im
Praktikum nochmals Stoff behandeln musste, der schon abgeprüft war(!) Für
manche andere ist das Praktikum aber immer noch zu oberflächlich. An der Organisation wurde kritisiert,
dass Studenten mit Gruppennummern oberhalb Gruppe-26 mehrfach mit dem
Halleffekt konfrontiert wurden – dies ist tatsächlich ungeschickt und wird ab
nächstes Jahr entzerrt werden. Die Beliebtheitsskala der Versuche
wird wieder mit dem bekannten Trio „Lichtgschwindigkeit“, „Schaltlogik“ und
„Aeromechanik“ angeführt. „e/m-Bestimmung“, „Oszilloskop“ und vor allem
„Transistorgrundschaltungen“ sind jedoch gegenüber dem Vorjahr deutlich in
Ungnade gefallen. Wenn ich die Evaluationsbögen richtig interpretiere, dann
werden vor allem solche Versuche als unbeliebt genannt, bei denen etwas nicht
richtig funktioniert hatte, oder bei denen etwas kaputt ging. Hier spielt es
natürlich eine grosse Rolle ob ein erfahrener Betreuer von Anfang an darauf
achtet, dass versuchs-typische Experimentierfehler vermieden werden, und dass
die Studenten zügig die einzelnen Versuchsteile abarbeiten können. |
SS11: Evaluation-P2
( Diagramm, kursweise ) Das P2-Praktikum
ist - wie schon im letzten Jahr - im Ganzen reibungsloser abgelaufen als das
P1-Praktikum. Der grösste Kritikpunkt war wieder der hohe Zeitaufwand. Als
zweites wurden bessere Vorbereitungsmappen gewünscht. |
WS10/11: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise ) Auch
diesmal wurde das Praktikum wieder als „zu zeitaufwendig“ empfunden. Ein
interessanter Vorschlag war, dem hohen Zeitaufwand durch mehr ECTS-Punkte
Rechnung zu tragen. Der
Transistor-Versuch ist in der Beliebtheit etwas gestiegen – offenbar sind die
neuen Oszilloskope und Frequenzgeneratoren hier positiv eingegangen. Großen
Einfluss auf die Beliebtheit eines Versuchs haben aber auch die Betreuer.
Deren Gesamtbeurteilung war erfreulich gut. |
SS10: Evaluation-P2 ( Kurse Mo, Di, Do ) ( Diagramm, kursweise) Das P2-Praktikum
ist im Ganzen reibungsloser abgelaufen als P1 im vergangenen Semester. Man
konnte sehen, das sich die Erfahrung aus P1 positiv auf die Arbeitsabläufe
der Gruppen ausgewirkt hat. Insbesondere wurde fast immer der experimentelle
Teil der Versuche deutlich vor Ende der Experimentierzeit abgeschlossen. Auch das Empfinden,
dass die Apparaturen veraltert sind, konnte trotz massiver Investitionen nur
geringfügig verbessert werden. Es gab zwar
wieder vereinzelt Kritik an Betreuern, aber die Gesamtbewertung für die
Betreuer sieht sehr erfreulich aus. Erfreulich
ist, dass die Praktikumsziele (Kennenlernen von Messgeräten und
Messverfahren, Auswerten, Fehleranalyse…) durchweg positiv beurteilt wurden. |
WS09/10: Evaluation-P1
( Diagramm, kursweise) Einige
Kritikpunkte tauchen immer wieder auf: Insbesondere wird das Praktikum als
„zu zeitaufwendig“ empfunden. Die Gerätschaften werden als „veraltet“ bezeichnet.
Es gab auch Kritik an manchen Betreuern, die nicht immer einen souveränen
Eindruck hinterließen. |
SS09: Evaluation-P2 ( Diagramm
) |
WS08/09: Evaluation-P1 ( Diagramm ) |